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Gesprächstherapie

Die Gesprächstherapie ist die häufigste Form der Psychotherapie. Ein offenes Gespräch zwischen Patient und Therapeut hilft Schritt für Schritt Lösungen für die existierenden Probleme zu finden. 

Achtung: Auch Online-Termine sind möglich. Sollten Sie aufgrund familiäre oder beruflicher Situation verhindert sein, einen persönlichen Beratungstermin wahrzunehmen, können Termine über Video-Konferenz stattfinden. Insofern spielt die Entfernung zwischen Patient und Therapeut keine Rolle mehr. 

Krankheiten, die mit Gesprächstherapie behandelt werden:

  • Angststörungen
  • psychosomatische Störungen
  • Burn out
  • Belastungsstörungen
  • Störung von Stimmung und Antrieb (affektive Störung)
  • Depressionen, Niedergeschlagenheit, Unausgeglichenheit
  • Arbeits- und Leistungsstörungen
  • Blockaden
  • Beziehungsprobleme 
  • sexuelle Störungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Psychoneurosen
  • Selbstwertprobleme
  • sozialer Rückzug, Einsamkeit, Kontakthemmung

Mit Hilfe der Gesprächstherapie wird versucht, problematische Denkmuster aufzudecken, sich selbst besser kennen zu lernen und dadurch weiter zu entwickeln. Mittels Wertschätzung und Akzeptanz schafft der Therapeut ein Klima, in dem sich der Patient öffnen kann. Der Erfolg von Gesprächstherapie ist von verschiedenen Bedingungen abhängig. Ganz wesentlich ist hierbei die Akzeptanz des Therapeuten durch den Patienten.

Um herauszufinden, ob ein Patient sich meiner anvertrauen möchte, findet ein Vorgespräch statt. In diesem Gespräch werden Ablauf der Gesprächstherapie und Situation des Patienten erörtert. Kommt ein Patient zu dem Schluss, mit dem Therapeuten arbeiten zu wollen, kann mit der Gesprächstherapie begonnen werden. 

Burnout-Syndrom

Eine allgemeingültige Definition für Burnout ist bis heute (2019) nicht bekannt. Die Beschwerden werden als „Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung“ bezeichnet. Die Bezeichnung „Burnout“ wurde in den 1970er Jahren im Zusammenhang mit Humandienstleistungen, also beispielsweise Sozialarbeiter, Kranken- und Altenpfleger sowie Ärzte erstmals verwendet. Damit ist eine Reduzierung psychischer Belastbarkeit als Folge menschlicher Überforderung gemeint. Die Folgen sind oft Rückzug von Menschen und menschlichen Problemen, als Schutzmaßnahme jener, die ein Berufsleben lang Dienst am Menschen leisten, die sich in emotional belastenden Situationen befinden. 

Typische Symptome

  • chronische emotionale Erschöpfung (sich ausgelaugt, kraftlos, müde, matt fühlen)
  • Depersonalisierung (Distanz gegenüber Klienten, Patienten, Kollegen)
  • Erleben von Misserfolg (die eigene Arbeit stellt nichts Wesentliches mehr dar)

Sie haben Stress im Job? Sie sind von Ängsten geplagt und sind im Leben desorientiert?

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