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Ernährungstipps

10 Fakten, die schlanke Menschen anders machen

Oft wird behauptet, es liege einfach an den guten Genen, warum einige Menschen schlanker und fitter sind als andere. Dabei fällt auf, dass schlanke Menschen bestimmte Essgewohnheiten beherzigen. Darin ist der wirkliche Grund eines gesunden Körpergewichts zu sehen. Damit nicht zu viel Kilogramm auf der Waage angezeigt werden, helfen die nachfolgenden Empfehlungen:

  1. Magenknurren
  2. Gesunde Snacks
  3. Aus den Augen – aus dem Sinn
  4. Schlank im Schlaf
  5. Softdrinks
  6. Kleiner Teller – kleine Portion
  7. Gewichtskontrolle
  8. Fertigprodukte
  9. Ess-Pausen
  10. … ein Glas Wasser

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Magenknurren

Es ist eine Gewohnheit, zwischen den Mahlzeiten etwas zu essen, obwohl kein Hunger besteht. Die Gründe sind unterschiedlich: Langeweile, Frust oder, weil sich der Magen irgendwie leer anfühlt. Das Signal „Magenknurren“ führt oft in die Irre. Um dieses Knurren abzustellen genügt bereits ein Glas Wasser, ein Tee oder ungeschützter Kaffee. Die Empfehlung lautet, nicht gleich zu einem Snack, greifen sondern zunächst ein Glas Wasser zu trinken. Schnell wird sich zeigen, ob der Magen tatsächlich leer ist, oder ob die nächste Mahlzeit noch etwas warten kann.

Gesunde Snacks

Im Laufe des Tages kommt es manchmal vor, dass einem Energie fehlt. Meistens macht sich gleichzeitig Hunger breit. In diesem Fall ist ein gesunder, sättigen der Snack sinnvoll, wobei die Betonung auf gesund liegt. Eine Banane, ein fettarmer Naturjoghurt, ein Glas Buttermilch, eine Hand voll ungesalzen Nüsse oder ein Gemüse-Stick mit Kräuterquark können den Energiemangel relativ rasch beseitigen.

Aus den Augen – aus dem Sinn

Schokolade, Gummibärchen, Kekse oder Chips, die in Sichtweite stehen sind verführerisch. Es ist vollkommen normal, dass Süßigkeiten, die in Sicht-und Reichweite stehen häufiger verzehrt werden. Besser wäre, diese in den Küchenschrank zu legen. Diejenigen, die beim Fernseh-Abend gerne etwas naschen möchten sollten am Besten Chips in eine kleine Schale abfüllen und nicht aus der Tüte naschen. Noch besser wäre, die restlichen Chips gleich wieder in den Küchenschrank zu verstauen. Dadurch ist die Versuchung kleiner, gleich die ganze Tüte aufzufuttern.

Schlank im Schlaf

Der Traum von vielen Menschen ist, während des Schlafes abzunehmen. Tatsächlich wirkt sich eine gute Nachtruhe positiv auf die Figur aus. Mehrere Studien bestätigen, die Verarbeitung im Gehirn wird verändert und der Anreiz, etwas zu essen, gesteigert, wenn Schlafmangel besteht. Zusätzlich hat Schlafmangel eine ungünstige Auswirkungen auf den Hormonhaushalt. Wissenschaftler bestätigen, dass Menschen, die zu wenig schliefen, eine geringe Konzentration des Hormon Leptin im Blutplasma besitzen.

Die Folge ist eine Fehlsteuerung für das Hunger- und Sättigungsgefühl. Ist der Leptin-Spiegel zu niedrig, stellt sich kein Sättigungsgefühl ein und ein permanentes Hungergefühl ist die Folge. Bei Schlafmangel steigt ein appetitanregendes Hormon an, was ebenfalls zu einem Hungergefühl führt.

Softdrinks

In Limonaden, Cola, Eistee und anderen Softdrinks ist zu viel Zucker enthalten. Die Rede ist von so genannten „leeren“ Kalorien, weil diese Drinks reichlich Kohlenhydrate enthalten, aber weder den Magen füllen noch sättigen. Diesbezüglich kann keine Reduktion empfohlen werden, sondern nur Verzicht. Stattdessen sollte Wasser oder ungesüßter getrunken werden. Alternativ könnte schwarzer Kaffee ohne Zucker und Milch gewählt werden.

Kleiner Teller – kleine Portion

Vielen Menschen fällt es schwer, obwohl sie bereits satt sind, Essen auf dem Teller liegen zu lassen. Teilweise ist dies auch auf Erziehungsmaßnahmen zurückzuführen, dass die Eltern immer predigten, der Teller wird leer gegessen. Natürlich ist es verschwenderisch, Essen wegzuwerfen. Die Alternative ist einen kleineren Teller zu verwenden, oder sich tatsächlich weniger Essen auf den Teller zu tun. Eine Studie aus Amerika bestätigt, dass Personen im Schnitt 30 % weniger Essen als sonst, wenn sie ihr Essen von kleineren Tellern essen.

Gewichtskontrolle

Eine gute Angewohnheit ist es, täglich sein Körpergewicht zu kontrollieren. Dabei ist darauf zu achten, so gut es geht, zum selben Zeitpunkt auf die Waage zu stehen, beispielsweise im Rahmen der Morgen-Toilette. Sobald Abweichungen nach oben festgestellt werden, die sich bei Alltagsroutine nicht innerhalb von drei Tagen auf den bisherigen Wert einstellen, können erste Maßnahmen ergriffen werden. Auf die Süßigkeiten vor dem Fernseher verzichten, eine kalorienarme Mahlzeit anzurichten, oder gar eine Mahlzeit zu reduzieren bzw. ausfallen zu lassen.

Fertigprodukte

Fast Food und Fertigprodukte enthalten in der Regel viel Zuckeranteile. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen „Burger“ oder ein Gericht aus der Packung/Dose handelt. Am Besten ist die eigene Zubereitung von Essen. Beruf und Familienstand sind häufig die Gründe, warum Menschen auf Fertigprodukte zurückgreifen. Es spricht nichts dagegen, ab und zu auf Fast Food oder Fertigprodukte zurückzugreifen, aber es sollte wirklich die Ausnahme bleiben. Diese Produkte sind aus vielerlei Hinsicht ungesund.

Der Körper kann einige Zutaten von Fast Food überhaupt nicht verwerten, so dass bei regelmäßigem Verzehr für den Organismus nur die Abschiebung der und verdaulichen Zutaten in eine Region verbleibt, wo sie Schaden verursachen. An dieser Stelle entstehen Fettpolster. Die Empfehlung lautet, so gut wie möglich auf Fast Food und Fertigprodukte zu verzichten.

Ess-Pausen

Der Organismus eines Menschen benötigt für die Verwertung der Nahrung Zeit. Daher ist es wichtig seinem Körper diese Zeit einzuräumen. Menschen die neben den Hauptmahlzeiten auch Zwischenmahlzeiten zu sich nehmen strapazieren ihren Organismus. Der Körper ist mit dem Verdauungsprozess noch nicht fertig, kommen schon die nächsten Portionen. Solche Essgewohnheiten führen nicht nur zu Übergewicht, sondern auch zu Krankheiten. Handelt es sich bei den Zwischenmahlzeiten noch um ungesunde Snacks (Kuchen, Kekse o. Ä.) wird dem Körper in doppelter Hinsicht geschadet. Nach einer kohlenhydratreichen Nahrung sollte mindestens 6 – 8 Stunden nichts gegessen werden. Je länger desto besser.

… ein Glas Wasser

Einer Studie aus Großbritannien zufolge wird empfohlen, vor jeder Hauptmahlzeit ein großes Glas Leitungswasser zu trinken. Der Effekt ist, dass sich bereits ein kleines Sättigungsgefühl einstellt und weniger gegessen wird. Mit diesem einfachen Trick haben übergewichtige Menschen innerhalb von drei Monaten durchschnittlich 4,3 kg Gewicht verloren. Ein Versuch wäre es wert.

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